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Traditionell zum Jahreswechsel begrüßte die Etzenrichter Blaskapelle das neue Jahr mit einem Konzert.

Bereits im vorangegangenen Gottesdienst spielten die Musiker in der Kirche und zeigten sich dort von der sakralen Seite, die sie mit Ernst Ebnet hervorragend präsentierten.

Zum Wortgottesdienst mit Pastoralreferentin Andrea Zeller waren erhebende Klänge zu hören und Lieder wie das „Halleluja“ stellten sicherlich einen musikalischen Hochgenuss während des Gottesdienstes dar. Sowohl die klaren Klänge der Klarinetten, als auch die tiefen Töne der Tuba unter Begleitung aller anderen Blasinstrumente und mit Untermalung durch das Schlagzeugregister zeigten wieder einmal deutlich, dass die Etzenrichter Blaskapelle sich in allen Genres wohl fühlt.

Nach dem Gottesdienst geht es im Untersaal weiter

Vorsitzender und Dirigent Michael Erfurt freute sich sehr über den großen Zuspruch der Besucher, die sich anschließend auch im Untersaal der Kirche einfanden, um sich einen bunten Blumenstrauß musikalischer Darbietungen abzuholen.

Neben den Kirchenvertretern Pfarrer Berthold Heller, Pastoralreferentin Andrea Zeller und Kirchenpfleger Josef Weidensteiner waren auch Gemeinde- und Vereinsvertreter unter den Gästen.

Bürgermeister lobt das Ehrenamt

Bürgermeister Martin Schregelmann nutzte die Gelegenheit allen anwesenden Gästen seine Neujahrswünsche zu übermitteln. „Wahrhaftig mit Pauken und Trompeten hat uns die Blaskapelle ins neue Jahr geführt und wir können dankbar sein, dass wir eine Blaskapelle haben. Ohne die Mühen und das Engagement dieser Musiker, aber auch aller ehrenamtlich tätigen Menschen, wäre unser Ort nicht das, was er ist. Mein Dank gilt allen Vereinen, die zur Lebendigkeit unserer Gemeinde beitragen“. „Wenn diese ehrenamtlichen Vereinsvertreter mit ihren Teams sich viele Arbeiten nicht machen würden, hätten wir nichts zum Hingehen, nichts zu lachen oder keine schönen Veranstaltungen bei denen wir uns gut mit unseren Mitbürgern unterhalten können“. Schregelmanns Wunsch für die Zukunft war: „Wir brauchen Nachfolger! Junge Leute, die sich für die nächste Generation genauso engagieren und die Vereine weiter leben lassen.“

Musik und Fingerfood

Für dieses „kleine“ Konzert, mit immerhin 12 Musikstücken, zog die Kapelle alle Register und unterhielt die Gäste in ungezwungener Atmosphäre. „Flott voran“ hieß es gleich zu Beginn mit einem Marsch von Siegfried Rundel, gefolgt von der „Zauberpolka“ von Jaroslav Novak. Bei der Polka „Von Freund zu Freund“ gaben Sebastian Bertl an der Trompete und Alfons Steiner am Tenorhorn Soloparts.

„Mir san die Kaiserjäger“, „In der Weinschenke“, Rauschende Birken“, „Mein Heimatland“, „Wir Musikanten“, „Böhmischer Traum“ und zum Abschluss der „Fliegermarsch“ begleiteten die Gäste unbeschwert am Abend des ersten Tages im neuen Jahr 2025. Mit der Zugabe „Bozener Bergsteiger Marsch“ endete das diesjährige Neujahrskonzert und brachte den Musikern langanhaltenden Applaus.

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